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Finalisten 2024 »Kommunale Beteiligungsvorhaben«

Die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an lokalen politischen Willensbildungsprozessen verbessert politische Entscheidungen, schafft ein besseres Verständnis für die Herausforderungen, vor der Verwaltung und Politik in diesen Tagen stehen und führt zu einer höheren Identitfikation der Einwohnerinnen und Einwohner mit ihrer Region.

In dieser Kategorie werden deshalb Projekte geehrt, die von einer Kommune oder einem Landkreis initiiert und umgesetzt wurden.

Preisträgerin dieser Kategorie ist die Große Kreisstadt Großenhain mit dem Projekt »Speck weg durch Pumptrack«. Das Projekt erhielt im Rahmen der öffentlichen Abstimmung die meisten Stimmen.

 

Große Kreisstadt Großenhain

Die Jury begründet ihre Entscheidung wie folgt:

Mit dem Jugendbeteiligungsprojekt »Speck weg durch Pumptrack« ist der Stadt Großenhain ein erstaunlich positiver Wandel einer zunächst schwierigen Ausgangslage gelungen. Durch die exzellente Beziehungsarbeit der Verwaltung mit den Jugendlichen konnte gemeinsam mit diesen eine Anlage realisiert werden, die genau ihren Bedürfnissen entspricht – weil die Jugendlichen sie als Expertinnen und Experten ihrer Lebenswelt selbst mit planen durften. Von der Stadtverwaltung ernst gekommen, haben die jungen Menschen durch ihre Mitbestimmung Verantwortung übernommen und ein sehr überzeugendes Ergebnis erreicht.

Das Projekt im Überblick

Wo Großenhain (Landkreis Meißen)
Wann März 2021 - November 2023
Für wen Kinder (bis 13 Jahre), Jugendliche (bis 17 Jahre), junge Erwachsene (bis 27 Jahre) und "alle diejenigen, die Spaß am Fahren auf Rollen und Rädern haben"
Beteiligungsformate Workshops: Entwicklung von Projektidee und Empfehlungen, Mitsprache beim Planungsprozess und praktische Umsetzung des Projekts

Das Projekt im Überblick

Im März 2021 bauen Jugendliche und junge Erwachsene im Wald illegal eine Fahrradstrecke auf. Es ist tiefste Corona-Zeit. Alles ist geschlossen. Die Jugendlichen wissen nicht wohin. Der kommunale Mobile Jugendarbeiter schafft es, mit den Jugendlichen ins Gespräch zu kommen und holt über das Jugendbeteiligungsprojekt "JiG" (Jugend in Großenhain) Kommune, Jugendliche, Stadträtinnen und Stadträte sowie Jugend- und Trendsportverein an einen Tisch. Über verschiedenste Methoden und Workshops, Finanzierungsvarianten und die Hilfsbereitschaft untereinander wächst die Idee des Pumptracks bis zur Fertigstellung im November 2023 - gemeinsam geschafft!

Meilensteine der Beteiligung

März 2021 Aufsuchen der „illegal“ gebauten Strecke im Waldpark - Feststellung des Bedarfes eines Rundkurses
April 2021 Treffen aller Interessierten, Feststellungen: mehr Beteiligte und Interessierte als bisher angenommen, jeder hat eine andere, eigene Idee
Mai - Juni 2021 Teilnahme an drei Workshops zur demokratischen Annäherung an eine gemeinsame Idee, Ergebnis: gemeinsames Projekt "Wir bauen einen Pumptrack!"
Juli 2021 Ideenausflug zum Bike-Areal Dresden
September 2021 Workshop zur gemeinsamen demokratischen Abstimmung zum Standort der zukünftigen Anlage
Oktober 2021

Vorstellung und Diskussion der Ideen durch Jugendliche bei kommunalen Entscheidungsträgern

Erfahrungsaustausch mit anderer Kommune in Bernsdorf

April 2022 Workshop: Brainstorming zur Gestaltung des Pumptrack
April - Mai 2022 Dialog: Prüfung der Machbarkeit zur Streckenplanung: Größe der Elemente, Schwierigkeitsgrad, Wertigkeit
Juni bis September 2022 Öffentliche Präsentation des Vorhabens und des digitalen Modells im Großenhainer Stadtrat
Juli 2022 Feststellung der ungesicherten Finanzierung des Projektes durch massive Preiserhöhungen als Folge des Ukrainekrieges Suche nach Partnern und Finanzierungsmöglichkeiten
September /  November 2022 Gewinnung des Roll-Laden e.V. als Bauherren, Unterstützung der Stadtverwaltung bei Antragstellung
Oktober bis Dezember 2022 Information zum Stand des Projektes, Interessierte, Eltern, an Ausschüsse, Stadtrat
Mai - September 2023 Weiterentwicklung des Projektes Pumptrack-Anlage vor Ort
18. September 2023 Erster Spatenstich
17. November 2023 Einweihung der Anlage

 

1 Terminliche Zusammenführung aller Interessenten in einer Gruppe. Demokratische Abstimmungsprozesse zur Festlegung eines gemeinsamen Projektinhaltes ALLER Interessenten.
2 Ideenfindung und Abstimmung zu Finanzierungsmöglichkeiten des Projektes insgesamt. WER kann WAS dafür tun.
3 Abschluss des Projektes durch Fertigstellung und Bau der Anlage.

 

1

Die durch das Beteiligungsangebot "Jugend in Großenhain" eingebrachte Idee zur Quartiers- und Stadtteilerweiterung wurde durch hochgradige Vernetzung der Kommune mit den Interessenten umgesetzt.

Verwendung und Wirkung

Die entstandene Pumptrack-Anlage erweitert das Angebot im Sportpark und wird als ergänzendes Angebot vom Träger der benachbarten Trendsporthalle betrieben. Verantwortungsübernahme und Mitbestimmung für eigene Ideen sind die Ergebnisse und Leistungen der Jugendlichen.

2

Die Zivilgesellschaft hat großes Interesse am Bau der Anlage gezeigt. Jugendliche und Entscheidungsträgerinnen und -träger der Kommune und Baufirmen sind ins Gespräch gekommen und haben von einander gelernt.

Verwendung und Wirkung

Der Prozess führte zu einer höheren Akzeptanz der Jugendlichen und ihrer Aufenthaltsorte im Stadtgebiet.

 

Impressionen

Weitere Informationen zum Projekt

 

Große Kreisstadt Hoyerswerda

Die Jury begründet ihre Entscheidung wie folgt:

Die Stadt Hoyerswerda hat es mit dem »Kommunalen Entwicklungsbeirat« in herausragender Weise geschafft, die Gruppen Politik und Verwaltung, Zivilgesellschaft und ortsansässige Unternehmen konstruktiv und gemeinschaftsstiftend zusammenzubringen. Gleichzeitig ist mit der breiten Ansprache der Öffentlichkeit ein intensiver Kontakt in die Stadtgesellschaft hinein gelungen, wobei die Ergebnisse der Beteiligung stets kommuniziert und der Prozess offen gehalten wurde für Input von außen. Die umfängliche Bemühung der Stadt, alle Beteiligten an einem Tisch zu vereinen, hat in besonderer Weise zum Erfolg des Projekts beitragen.

Das Projekt im Überblick

Wo Hoyerswerda (Landkreis Bautzen)
Wann September 2022 - November 2023
Für wen Alle Einwohnerinnen und Einwohner
Beteiligungsformat Kommunaler Entwicklungsbeirat (KEB), dialogischer Prozess mit Ideenentwicklung und Erstellung von Handlungsempfehlungen für den Stadtrat

Projektdetails

Ein Kommunaler Entwicklungsbeirat (KEB) ist ein ergänzendes Gremium des gewählten Stadtrats. Er beschäftigt sich mit Inhalten und Fragestellungen der nachhaltigen Entwicklung der Kommune. Mit dem Multi- Stakeholder- Ansatz arbeiten Akteurinnen und Akteure aus der Politik bzw. Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft als gleichberechtigte Beiratsmitglieder zusammen. Entstanden ist ein abgestimmtes und breit getragenes Konzept "Grüner Saum" als ein wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung - eine Idee für mehr Lebensqualität und ein Gemeinschaftsprojekt der Stadtgesellschaft mit viel Potenzial zur Aktivierung und positiver Identifikation.

Projektablauf

Nach erfolgter Bestätigung als Modellkommune und dem positiven Stadtratsbeschluss wurde als erster Schritt die Steuerungsgruppe, bestehend aus sieben Mitgliedern des Stadtrates, der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und der Stadtverwaltung, gebildet. Die Auswahl der Mitglieder erfolgte auf Vorschläge der Initiatorinnen und Initiatoren des Bewerbungsverfahrens zum Modellprojekt. Hier wurde überlegt, welches Mitglied beim Thema betroffen ist bzw. gut zum Thema beitragen kann. Im Anschluss erfolgte die direkte Ansprache der künftigen Mitglieder.

Nachdem das Gremium vollständig besetzt wurde, wurde in vier ganztägigen Sitzungen in 2023, der Arbeitsauftrag im moderierten Verfahren durch 28 Beirätinnen und Beiräte strukturiert bearbeitet und intensiv diskutiert. Zum Gelingen der gemeinsamen Arbeit am Projekt wurde gemeinsam eine Vereinbarung, die u. a. Vertraulichkeiten, Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikation, die Aufgaben der Moderation und der Gruppe sowie jedes Einzelnen regelte, erarbeitet. Das Definieren dieser Grundsätze erwies sich im Verlauf der vier Sitzungen als sinnvoll und gab den Beiräten auch für die zahlreichen Diskussionsformate Sicherheit.

Auftrag des KEB ist die Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes zum "Grünen Saum". Die seit 2008 existierende Idee, Freiflächen rund um Alt- und Neustadt zu einem zusammenhängenden Weg mit verschiedenen Erlebnisorten zu machen, soll durch den KEB maßgeblich vorangetrieben werden. Der KEB arbeitet konkret an dem Streckenverlauf, der Grünflächengestaltung, der Festlegung und Ausgestaltung der Erlebnisorte, die Erkennbarkeit als zusammenhängender Erlebnisraum und die Einbindung der breiteren Stadtgesellschaft in die Umsetzung.

Die Ergebnisse der einzelnen Sitzungen wurden textlich und fotografisch dokumentiert auf einer Cloud allen Beteiligten zur Verfügung gestellt. Das Gesamtergebnis wurde dann durch einige Mitglieder in einem Abschlussdokument ausformuliert und dem Oberbürgermeister sowie Stadtrat übergeben.

Im Rahmen eines demokratischen Erarbeitungsprozesses unter Einbeziehung von Akteurinnen und Akteuren aus allen Bereichen der Stadtgesellschaft geht es darum ein erstes, stadtentwicklungsseitig bedeutendes Projekt modellhaft voranzubringen und perspektivisch umzusetzen. Es verfolgt drei grundsätzliche Ziele:

1 Die Schaffung eines grünen Fuß- bzw. Rad-Wanderweges, der die Stadt umsäumenden Grünflächen verbindet.
2 Die Stärkung einer neuen gemeinschaftlich-kreativen Aufmerksamkeit für durch den Rückbau vernachlässigte bzw. brachliegende Grünflächen - im Sinne des Gemeinwohls.
3 Die Bürgerinnen und Bürger beteiligende Umsetzung und Verantwortungsübernahme von gemeinschaftlichen Nutzungsprojekten entlang dieser Wegstrecke.
Der "Grüne Saum" steht für die Vision, dass sich die verschiedenen Perspektiven und Akteurinnen und Akteure der Stadt (Stadtrat, Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Zivilgesellschaft), kooperativ, kokreativ und
einander wertschätzend ihrer Verantwortung für unsere Stadt bewusst werden.

 

1

Der Stadtrat beschloss, das Abschlussdokument des Kommunalen Entwicklungsbeirats "Grüner Saum" vom 17. Oktober 2023 anzuerkennen und eine schrittweise Umsetzung des "Grünen Saums" als gesamtstädtisches Projekt Hoyerswerdas anzugehen.

Verwendung 

Der Kommunale Entwicklungsbeirat wird nun zur Umsetzung in einen Kommunalen Umsetzungsbeirat überführt.

2

Der Stadtrat beschloss, das Beteiligungsinstrument des Kommunalen Entwicklungsbeirats für andere Themen mit anderer Besetzung nach entsprechender Beschlussfassung des Stadtrats fortzuführen.

Verwendung 

Das Instrument des Kommunalen Entwicklungsbeirats ist, beginnend in 2024, in einem weiteren Beteiligungsprozess "Freizeitkomplex Ost" geplant.

 

Impressionen

Weitere Informationen zum Projekt

 

Landeshauptstadt Dresden

Die Jury begründet ihre Entscheidung wie folgt:

Das Projekt »Masterplan Prohlis. Vision 2030+« zeigt sehr gut, wie eine Großstadt in ihren Stadtteilen Beteiligung mit bürgernahen Formaten umsetzen kann. In vorbildlicher Weise wurde bei der Umsetzung Wert auf eine breite, alltagsbezogene Methodenauswahl und die Stadtteilanalyse durch die Beteiligten gelegt. Mithilfe von Stadtteilspaziergängen, speziellen Formaten für Kinder und Jugendliche und der Ansprache im Einkaufzentrum brachten die Stadteilbewohnerinnen  und -bewohner ihre Bedürfnisse mit ein. Trotz Corona-Pandemie konnten so zahlreiche Maßnahmen entwickelt werden, die nun, nach dem Stadtratsbeschluss, Stück für Stück umgesetzt werden.

Das Projekt im Überblick

Wo Dresden-Prohlis
Wann Dezember 2021 - September 2023
Für wen Stadtteilbewohnerinnen und -bewohner und Stadtteilakteurinnen und -akteure
Beteiligungsformate Präsenz-Informationsveranstaltung im Quartier, Dialogveranstaltung, Stadtteilspaziergänge und Vor-Ort-Besuche, (Online-) Bewohner-Umfrage, Workshops (mit Kindern und Jugendlichen), Ideenwerkstatt, Ausstellung zur Anlayse von Bedarfen und Erarbeitung von Maßnahmen

Projektdetails

Die Landeshauptstadt Dresden nimmt Stadtteile mit besonderen Entwicklungsbedarfen noch stärker in den Fokus. Für den Stadtteil Prohlis wurde in einem ersten Schritt unter Einbindung  der Bewohnerschaft und der Akteurinnen und Akeure vor Ort das Stadtteilentwicklungskonzept "Masterplan Prohlis 2030+" erarbeitet. Im Masterplan sind fast hundert Maßnahmenvorschläge aufgeführt. Die Erstellung des Masterplans wurde von einem breiten Beteiligungsprozess und mittels vielfältiger Beteiligungsformate begleitet.

Beteiligungsangebote (Auswahl)

  • Präsenz-Informationsveranstaltung im Quartier
  • Prohliser Gespräche im KIEZ im Prohliszentrum (Dialogveranstaltung)
  • Stadtteilspaziergänge und Vor-Ort-Besuche, u.a. mit marginalisierten bzw. sozial benachteiligten Gruppen im Quartier (z.B. Suchterkrankte bzw. von Sucht bedrohte Personen, behinderte Personen, Migranten und Ausländer) in Kooperation mit sozialen Trägern vor Ort (Safe DD, Lebenshilfe e.V., Malteser)
  • Bewohnerumfrage online und als Auslage in Papierform an verschiedenen Punkten im Quartier
  • Kinder- und Jugendbeteiligung (u.a. Wegetagebücher, Streifzüge, verschiedene Workshops in Zusammenarbeit mit dem Kinder- und Jugendbüro Dresden und Minetest4kids und coloRadio und der Kinder- und Jugendbeauftragten, Kinder- und Jugendkonferenz in Prohlis im Beisein des Beigeordneten für Bildung, Jugend und Sport)
  • Ideenwerkstatt mit Bewohnerschaft zur Wohninnenhofgestaltung ihres Wohnhofs unter Einsatz des Tools "U-Code" (in Kooperation mit der TU Dresden; U-Code ist eine Computeranwendung für Co-Design-Beteiligungsverfahren mit ansprechender 3D-Grafik, niedrigschwelliger Handhabung und differenzierten Auswertungsmöglichkeiten)
  • AG Wohnen (Dialogformat mit den großen Wohnungseigentümern WGS und Vonovia)
  • Vorstellung der Ergebnisse beim Offenen Rathaus sowie im Bürgerlabor
1 Ziel des Projekts war es, einen mittel- bis langfristig ausgelegten Plan mit konkreten Zielen, Handlungsfeldern und Maßnahmen (integriertes Stadtteilentwicklungskonzept) für Prohlis zu entwickeln. Der Stadtteil ist besonderen Herausforderungen ausgesetzt und hat besondere Entwicklungsbedarfe. Innovative Ansätze und Ideen sollten bei der Konzepterstellung bzw. bei der Erarbeitung von Maßnahmen Berücksichtigung finden.
2 Das Konzept sollte gemeinsam mit den Stadtteilakteurinnen und -akteuren sowie Einwohnerinnen und Einwohnern erstellt werden und die unterschiedlichen Zielgruppen (z.B. Bewohnerschaft von jung bis alt sowie Alteingesessene und Neuzugewanderte sowie die institutionellen Akteurinnen und Akteiure vor Ort und Mitglieder des Stadtbezirksbeirats) in den Prozess einbinden. Die Zielgruppe besteht aus der Bewohnerschaft von jung bis alt, Alteingesessene und Neuzugewanderte, institutionelle Akteurinnen und Akteure vor Ort sowie Mitglieder des Stadtbezirksbeirats. Ihre Themen, Bedarfe und Ideen für die zukünftige Entwicklung des Quartiers waren gefragt.
3 Durch einen gut geführten und auf Beteiligung angelegten Prozess sollte die politische Entscheidungsfindung gut vorbereitet und ein Mehrheitsbeschluss des Stadtrates zum Konzept erreicht werdenm sodass das  Konzept schrittweise umgesetzt werden kann. Das Konzept sah auch eine Priorisierung der Maßnahmen vor.

 

1

Integriertes Stadtteilentwicklungskonzept "Masterplan Prohlis 2030+" erstellt.

Verwendung

Das Konzept wurde am 28.08.2023 einstimmig vom Dresdner Stadtrat beschlossen und wird nun schrittweise umgesetzt.

2

Studierendenarbeiten zum Quartier in Prohlis der TU Dresden im Bereich Städtebau und Landschaftsarchitektur

Verwendung

Ideen und Impulse der Studierendenarbeiten der TU Dresden sind in die Maßnahmenplanung des Masterplans eingeflossen, z.B. Prohliser Boulevard

 

Impressionen

Weitere Informationen zum Projekt

 

Sächsischer Beteiligungspreis 2024

Kategorie: Kinder- und Jugendbeteiligung

Kategorie: Zivilgesellschaftliche Beteiligungsvorhaben

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