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Finalisten 2024 »Kinder- und Jugendbeteiligung«

Die Einbindung von Kindern- und Jugendlichen in politische Entscheidungsprozesse ist besonders wichtig, um mit jungen Menschen eine lebendige Demokratie zu gestalten und sie in politische Entscheidungsprozesse einzuführen. Sie sollen die Möglichkeit haben, an der zukunftsfähigen Gestaltung ihres Lebensumfeldes mitzuwirken. Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen birgt aber auch große Herausforderungen.

In dieser Kategorie werden deshalb Projekte geehrt, die speziell Kinder und/ oder Jugendliche zum Mitmachen anregen und an das Thema Beteiligung heranführen.

Preisträgerin dieser Kategorie ist die Gemeinde Mittelherwigsdorf mit dem Projekt »MITMACHherwigsdorf«. Das Projekt erhielt im Rahmen der öffentlichen Abstimmung die meisten Stimmen.

 

Gemeinde Mittelherwigsdorf

Die Jury begründet ihre Entscheidung wie folgt:

Die Gemeinde Mittelherwigsdorf nutzt als kleine, ländliche Gemeinde die Chance einer überschaubaren Einwohnerzahl sehr gut, um die gesamte Dorfgemeinschaft in das Projekt »MITMACHherwigsdorf« einzubinden. Junge Menschen, deren Eltern, Schulen, Kindergärten und die Kirchgemeinde, aber auch zahlreiche ortsansässige Unternehmen sind beteiligt. Daher hat die Jury das Projekt und das damit verbundene überdurchschnittliche Engagement des Gemeinderats, die Kinder- und Jugendbeteiligung vor Ort zu entwickeln, besonders honoriert und geht von einer möglichen Wirkkraft über die Ortsgrenzen hinaus auf andere sächsische Gemeinden aus.

Das Projekt im Überblick

Wo Mittelherwigsdorf (Landkreis Görlitz)
Wann Januar bis Dezember 2023
Für wen Kinder (bis 13 Jahre), Jugendliche (bis 17 Jahre), Junge Erwachsene (bis 27 Jahre)
Beteiligungsformate Ideenkonferenzen, Dorf-Rallyes

Projektdetails

In Mittelherwigsdorf haben sich vor drei Jahren Vertreterinnen und Vertreter von Grundschule, Schulförderverein, Hort, Kirchgemeinde, Vereinen, Gemeinderat und Gemeindeverwaltung zusammengefunden, um die Kinder- und Jugendarbeit vor Ort stärker in den Fokus der gemeinsamen Bemühungen zu rücken. Bisheriges Ergebnis ist die Initiative »MITMACHherwigsdorf«, die offen ist für jeden, der auf demokratischem Weg dieselben Ziele verfolgt: Kinder und Jugendliche sollen lernen, dass Engagement sich lohnen kann, Mitbestimmung möglich ist und demokratisch identifizierte Mehrheitswünsche sich auch umsetzen lassen.

Das Projekt umfasst drei Stufen:

Mithilfe sogenannter Dorf-Rallyes werden zunächst die Bedarfe der Kinder- und Jugendlichen ermittelt. Mit mehreren Tablets ausgestattet gehen verschiedene Kindergruppen durch das Dorf und identifizieren dabei Lieblings- und verbesserungswürdige Orte und/oder Einrichtungen. Das zusammengetragene Material in Form von Fotos, Videos und Mitschriften wird anschließend zu einer Präsentationen aufbereitet und gemeinsam ausgewertet.

Wenige Wochen später findet eine Ideenkonferenz statt und aus den Erfahrungen der Ortsbegehungen werden konkrete Ideen und Ziele entwickelt. Diese werden schließlich im Rahmen einer Abstimmung durch die Kinder gewertet und gewichtet.

Nach der Abstimmung wird die MITMACHherwigsdorf-Projektgruppe, die aus Vertreterinnen und Vertretern aus Verwaltung, Schule, Hort, Gemeinderat, Schulförderverein und Eltern besteht, im Rahmen des gemeindlichen Beteiligungsbudgets und mithilfe von Sponsorengeldern an der Umsetzung der Ideen gearbeitet.

Im Jahr 2023 wurden folgende Bedarfe ermittelt und sollen nun umgesetzt werden:

  • Anschaffung und Aufstellung eines Toilettenhäuschens am Grillplatz Schanzberg
  • Anschaffung und Installation einer Weihnachtsbaumbeleuchtung für die große Tanne auf dem Schulhof
  • Plätzchenbacken mit den Kindern im Vereinshaus "Alte Lotte"
  • Kinderfasching im Jugendklub
  • Anschaffung einer Hüpfburg für Feste in Schule, Hort und Vereinen
  • Pflanzung eines Baumes zur Erinnerung an die Schulzeit
  • Anschaffung und Installation einer Reckstange auf dem Schulhof
  • Ausstattung der Bushaltestellen mit Uhren und Regenschirmen
  • Reparatur der Wasserpumpe am Dorfteich
  • Durchführung eines Graffiti-Workshop
1 Aus den Ideengeberinnen und -gebern von heute werden die Verantwortungsträgerinnen und -träger von morgen. Mit dem Rüstzeug ausgestattet, das es braucht, um auf demokratische Art und Weise sein direktes Umfeld mitzugestalten. Kinder identifizieren sich mit ihrem Ort, bleiben ihm im Erwachsenenalter treu, verbunden oder kehren zurück.
2 Den Kindern und Jugendlichen sollen in Zusammenarbeit mit Vereinen und Institutionen sinnvolle Freizeitaktivitäten ermöglicht und Möglichkeiten der Einflussnahme aufgezeigt werden. Zudem sollen spielerisch demokratische Prozesse und Verhaltensweisen vermittelt werden.

 

1

Der "Schulgarten der Zukunft" - eine halbtransparente Photovoltaik-Anlage über dem Schulgarten zur Stromerzeugung mit Regenwasserauffang- und Bewässerungsanlage wurde mit großer Kraftanstrengung gemeinsam mit den Kindern erdacht und installiert. Was gleichzeitig das größte und zunächst nicht für möglich gehaltene Projekt darstellt.

Verwendung
Der erzeugte Strom wird auf dem Schulgelände verbraucht. Das gesammelte Regenwasser sorgt für die automatische Bewässerung des Schulgartens, der insbesondere in den Sommerferien unter der Trockenheit gelitten hat.

2

Neben vielen weiteren kleinen Ideen, die im Laufe der letzten drei Jahre erdachten Ideen, haben sich Eltern von MITMACHherwigsdorf angesprochen gefühlt, anstecken lassen und sind auf Spendensuche gegangen. Im Ergebnis konnte ein neuer Spielplatz am Barfußweg eingerichtet und bereits einmal erweitert werden.

Verwendung
Unsere Idee ist offenbar ansteckend und Motivation für weiteres Engagement. Sowohl in Form von Ideen, Arbeitseinsätzen, aber auch finanzieller Unterstützung durch Sponsorinnen und Sponsoren bzw. Spenderinnen und Spendern.

3

Der Prozess etabliert sich bei den Kindern und ist ihnen zum Begriff geworden.

Verwendung
Durch die Verstetigung wächst der Bekanntheitsgrad von MITMACHherwigsdorf, wird zum Begriff und (hoffentlich) auch weiterhin gelebt.

Impressionen

Weitere Informationen zum Projekt

 

Second Attempt e. V.

Die Jury begründet ihre Entscheidung wie folgt:

Das Projekt »A-Team« vereinigt Empowerment und Eigeninitiative junger Menschen in Görlitz bei gleichzeitig guter Einbindung der Kommune. Insbesondere die Beharrlichkeit, mit der die Jugendlichen die Vorbehalte der Kommune dem Projekt gegenüber entkräfteten und gleichzeitig zahlreiche Unterstützerinnen und Unterstützer fanden, verdient besondere Anerkennung. Mit Aktionen wie Straßenbefragung und Stadtfest-Befragung erreichten die Initiatorinnen und Initiatoren eine breite Beteiligung der Bevölkerung und konnten so als relativ kleine Gruppe nachhaltig in die Görlitzer Stadtgesellschaft hineinwirken.

Das Projekt im Überblick

Wo Görlitz (Landkreis Görlitz)
Wann Januar bis Dezember 2023
Für wen Jugendliche (bis 17 Jahre), Junge Erwachsene (bis 27 Jahre)
Beteiligungsformate Soziale Gruppenarbeit mit Jugendlichen, Befragungen, Dialogformate zwischen Jugendlichen und Stadtpolitik/-verwaltung

Projektdetails

Den Jugendlichen des A-Teams fehlt es an informellen Treffpunkten innerhalb der Stadt, an denen sie sich unabhängig von Öffnungszeiten und Schlüsseln treffen können. Nach einer Straßenumfrage wurde deutlich, dass es auch anderen Jugendlichen so geht und so wurde die Idee, überdachte Treffpunkte für Jugendliche in Görlitz zu bauen, geboren. Da die Stadtpolitik und -verwaltung zunächst nicht auf die Wünsche einging, konzipierten die Jugendlichen einen eigenen Prototypen. Nach einer Testphase von 4 Wochen ist die Verwaltung nun überzeugt und unterstützt die Jugendlichen, ihre Idee langfristig zu etablieren.

Januar Acht Jugendliche im Alter von 17 bis 22 Jahren entscheiden, dass sie in diesem Jahr das oben genannte Ziel erreichen wollen. Eigenständig führen sie eine Straßenumfrage durch.
Mai - Juli Bei diversen Straßen- und Stadtfesten laden die Jugendlichen Entscheidungsträgerinnen  und -träger an ihren Stand ein. Parallel wird die Idee bei Netzwerktreffen vorgestellt. Da die Entscheidungsträgerinnen und -träger dem Wunsch jedoch zunächst wenig Beachtung schenken, entwickeln die Jugendlichen im Rahmen eines Workshops die Idee eines Prototypen, um eine greifbare Diskussionsgrundlage zu haben. Es entstehen drei Modellideen.
August Bei einem Jugendfestival der Stadt wird über die drei Modellideen abgestimmt.
Oktober In einem zweitägigen Bauworkshop wird der Prototyp durch die Jugendlichen unter Anleitung gebaut und mit einer Sondernutzungsgenehmigung auf einem öffentlichen Platz aufgestellt.
November Durch Umfragen in der Nachbarschaft und weiteren Feedbackmöglichkeiten wird der Bedarf auch bei anderen Zielgruppen deutlich. Bei einem Auswertungsgespräch können schließlich die Görlitzer Verwaltung und erste Teile der Politik von der Idee überzeugt werden.
Ausblick Der Prototyp soll nun weiterentwickelt werden und 2024 an weiteren Plätzen der Stadt stehen. Parallel wird versucht, die Idee nachhaltig zu professionalisieren und Gelder zu beschaffen. Aus dem Prototypen soll eine dauerhafte Variante entstehen.

Jugendliche im Alter von 14 bis 23 Jahren entwickeln eine konkrete Idee, die sie in der Stadt Görlitz einbringen wollen, kommunizieren diese gegenüber Entscheidungsträger/innen der Stadtpolitik und -verwaltung und setzen ihre Idee selbstwirksam um.

1

Es wurde eine Idee der Jugendlichen umgesetzt. Alles, was im Laufe des Prozesses entstand, entspringt der Feder der Zielgruppe und wurde von dieser selbstständig umgesetzt.

2

Die Jugendlichen konnten die Stadtverwaltung von ihrer Idee überzeugen. Der Prototyp war genau das richtige Mittel, um der Idee Nachdruck zu verschaffen. Der Prozess soll nun auf Verwaltungsebene professionalisiert werden.

3

Die Identifikation der Jugendlichen mit einer von Abwanderung geprägten Region konnte gestärkt werden. Die Jugendlichen bleiben weiterhin aktiv in der Region.

Impressionen

Weitere Informationen zum Projekt

 

Kinderschutzbund OV Leipzig e. V.

Die Jury begründet ihre Entscheidung wie folgt:

Von mehrtägigen Demokratiewerkstätten bis hin zu Kinder- und Jugendfonds - das Projekt »Kiez wandeln - Schönefelder Kinder- und Jugendforum« vereinigt alles, was es braucht, um Kinder und Jugendliche adäquat zu beteiligen und Selbstwirksamkeit für diese Zielgruppen unmittelbar erfahrbar zu machen. Das auf den Leipziger Stadtteil Schönefeld begrenzte Projekt lässt sich aufgrund des guten strukturellen Ansatzes sehr gut in andere Kommunen übertragen, was die Jury als besonders bemerkenswert hervorhebt.

Das Projekt im Überblick

Wo Leipzig- Schönefeld
Wann August 2019 bis Dezember 2023
Für wen Kinder (bis 13 Jahre), Jugendliche (bis 17 Jahre)
Beteiligungsformate Bürgerbudget, mehrtägige Werkstätten/Camps, Zukunftskonferenz, Nachbarschaftsgespräche

Projektdetails

»Kiez wandeln« war ein mehrjähriges Stadtteilprojekt des Kinder- und Jugendbüros Leipzig, bei dem Heranwachsende darin bestärkt wurden, ihre Bedürfnisse und Wünsche für das Zusammenleben im Stadtteil zu äußern, gemeinsam auszuhandeln und ihr eigenes Umfeld aktiv mitzugestalten. Dazu wurden verschiedene Formate im Stadtteil zur Verfügung gestellt, mithilfe derer die Kinder und Jugendlichen aktiv werden konnten:

  • ein Kinder- und Jugendfonds "ZWUSCH! - Zusammen Wird´s Unser SCHönefeld!"
  • ein Kinder- und Jugendforum mit verschiedenen thematischen Workshops
  • eine mehrtägige Demokratiewerkstatt

Kinder- und Jugendfonds
Jeweils im Frühjahr wurde die Ausschreibung des Kinder- und Jugendfonds »ZWUSCH – Zusammen Wird’s Unser SCHönefeld!« veröffentlicht. Der Fonds gab Heranwachsenden die Möglichkeit, unkompliziert finanzielle Unterstützung für ihre eigenen Projektideen zur Gestaltung des Zusammenlebens im Stadtteil zu beantragen. Sie konnten dies in Form eines Comics, einer Collage, eines Videos oder Songs machen. Ihrer Kreativität waren diesbezüglich keine Grenzen gesetzt. Sie wurden sowohl bei der Beantragung beraten als auch bei der Umsetzung ihres Projektes begleitet.

Kinder- und Jugendforum
Im Frühsommer fand jeweils ein Forum in Schönefeld für Kinder und Jugendliche statt, bei dem sie in verschiedenen Workshops zu ihrem Zusammenleben im Stadtteil kreativ werden konnten. Die Workshops und Themen suchten sich die Kinder selbst aus. Die Ergebnisse wurden in der Öffentlichkeit präsentiert und an Entscheidungsträgerinnen und -träger in Politik und Verwaltung weitergegeben. Das Forum wurde mit einem gemeinsamen Essen eröffnet und mit einer gemeinsamen Abschlussaktion beendet, um so das Gemeinschaftsgefühl der Teilnehmenden zu stärken.

Mehrtägige Demokratiewerkstatt
Im Spätsommer fand jeweils eine mehrtägige Demokratiewerkstatt statt, bei der Heranwachsende zusammen ein Wochenende wegfahren und ihre Themen und Anliegen gemeinsam bearbeiten konnten. Ziel war es, die Demokratiekompetenzen der Teilnehmenden zu stärken.

Weitere Aktivitäten
Zusätzlich fanden kunst-, medien-, und erlebnispädagogischen Workshops bzw. Angebote zur Gestaltung des Stadtteils statt, zu denen sich Heranwachsende anmelden konnten. Sie sollten so an mehreren Formaten des Projektes teilnehmen und befähigt werden, schrittweise Verantwortung für ihr soziales und bauliches Umfeld zu übernehmen.

Ziel des Projektes war es, Kinder und Jugendliche darin zu stärken, ihre Bedürfnisse und Wünsche für das Zusammenleben im Stadtteil selbst äußern und aushandeln zu können. Ihnen wurde Handwerkszeug zur Mitbestimmung und Gestaltung ihres Umfelds vermittelt sowie Methodenwissen, wie sie ihre Lebenslage verändern können. Bei der Ideenfindung und -umsetzung wurden sie begleitet.

1

Die Heranwachsenden erarbeiteten sich schrittweise die Fähigkeit, Wünsche und Bedürfnisse zu artikulieren und ihren Standpunkt zu vertreten. 

Verwendung
Sie lernten Formen der Selbstpositionierung, Methoden der Aushandlung sowie Konfliktlösungsstrategien kennen und haben diese im Laufe der Projektumsetzung angewandt.

2

Im Rahmen des Projektes lernten die Heranwachsenden Beteiligungs- und Mitbestimmungsstrukturen im Stadtteil Schönefeld kennen.

Verwendung
Sie besuchten den Stadtbezirksbeirat und brachten dort Anliegen und Bedarfe ein. Im Rahmen des Kinder- und Jugendforums bearbeiteten sie für ihre Lebenswelt relevante Themen. Bei Bedarf wurden entsprechende Ergebnisse an Verantwortungsträger in Politik oder Verwaltung weitergeleitet und die Kinder darüber informiert.

3

Es wurden Ideen und Wünsche von Heranwachsenden umgesetzt, die zur Gestaltung des unmittelbaren sozialen und baulichen Umfelds beitrugen. Die Kids haben die Projektideen jeweils aus einem Bedarf heraus selbst entwickelt und umgesetzt. Sie lernten dabei, Bedarfe zu identifizieren sowie Grundlegendes zum Projektmanagement.

Verwendung
Im Rahmen der Projektentwicklung und -umsetzung wurden beispielsweise die Sanierung eines kleinen Fußballplatzes im Stadtteil, die Verschönerung der Flure einer Schule oder die Beschaffung mehrsprachiger Literatur für einen Hort realisiert.

4

Im Rahmen der Projektumsetzung entstand ein umfangreiches Arbeitsnetzwerk im Stadtteil, bestehend aus verschiedenen freien Trägern der Kinder- und Jugendhilfe, Bildungseinrichtungen sowie dem Stadtumbaumanagement und Ämtern der Stadt Leipzig (Amt für Stadtgrün und Gewässer, Amt für Wohnungsbau und Stadterneuerung).

Verwendung
Es wurden mehrere Projekte gemeinsam mit anderen freien Trägern, kommunalen Ämtern und dem Stadtumbaumanagement umgesetzt, beispielsweise Beteiligungsprojekte zur Neugestaltung von Spielplätzen oder Hinterhöfen im Stadtteil sowie die Gestaltung von Informationsstelen im Park des Stadtteils durch Kinder einer Grundschule. Außerdem fanden regelmäßige Netzwerktreffen zum fachlichen Austausch statt.

Impressionen

Weitere Informationen zum Projekt

 

Sächsischer Beteiligungspreis 2024

Kategorie: Kommunale Beteiligungsvorhaben

Kategorie: Zivilgesellschaftliche Beteiligungsvorhaben

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